Jobperspektiven mit einem Abschluss an der Hochschule für Life Sciences FHNW in der Tasche

Cesar Porcher hat Anfangs Sommer bei uns als Applikationsentwickler im Modul "Kurve" gestartet. Er ist ein ehemaliger Absolvent der Hochschule für Life Sciences FHNW und wir wollten von ihm einiges zum Studiengang und seinen ersten Eindrücken in unserem Unternehmen erfahren.

Wie bist du auf die CISTEC AG als Arbeitgeber aufmerksam geworden?
Die CISTEC AG habe ich kennengelernt als sie sich bei uns am Kontakttag in der FHNW in Muttenz vorgestellt haben. Ich bin dort mit einem Geschäftsleitungsmitglied ins Gespräch gekommen, der mir das Unternehmen näher vorgestellt hat.

Warum hast du die CISTEC AG schlussendlich als Arbeitgeber ausgewählt? Das Medizinische Informatik Studium ist sehr breit gefächert und es gibt sehr wenige Firmen, bei denen man diese Breite voll nutzen kann. Bei der CISTEC AG kann man sehr viel dieser Breite anwenden.

Was hat dich an dem Studienfach gereizt, warum hast du an der Hochschule für Life Sciences studiert?
Ich habe mich schon immer sehr für Naturwissenschaften wie auch für Technik interessiert, darum war der Life Science Technologies Studiengang ideal.

Was hat dir das Studium an der FHNW auf den Weg ins Arbeitsleben mitgegeben, dass du nun in der Praxis gut anwenden kannst?
Ich könnte jetzt viele Fächer aufzählen bei denen mir wichtige Skills mitgegeben wurden, aber ich denke das Wichtigste ist, dass ich gelernt habe wie man zur Lösung von Problemen bzw. Fragestellungen kommt.

Wie war deine Einführungsphase/Startphase bei der CISTEC AG?
Das war sehr angenehm, ich wurde durch ein ausführliches Einarbeitungsprogramm sehr gut betreut. Man kann sich mit Hilfe des Programms dabei optimal selbstständig einarbeiten und wenn man nicht mehr weiter kommt, kann man auf die Hilfe der Arbeitskollegen zählen.

Was würdest du zukünftigen Studienabgängern der Hochschule für Life Science empfehlen?
Wenn man einen grossen Teil des Alltags am gleichen Ort verbringt, sollte man dafür schauen, dass es auch ein Ort ist, an dem man sich wohl fühlt.

Warum sollen zukünftige FHNW-Absolventen sich bei der CISTEC AG bewerben?
Abgesehen davon, dass man von der Ausbildung her schon sehr gut hierhin passt, ist auch das Arbeitsklima mit all den verschiedenen Mitarbeitern ein riesen Pluspunkt.

Wir freuen uns sehr Cesar als ehemaligen HLS-Absolventen zu unseren Mitarbeitern zählen zu dürfen und bedanken uns bei ihm für das offene Gespräch.

Ähnliche Beiträge

Wichtige neue Krebsregister und COVID-19 Integrationen

In diesem Blog präsentieren wir zwei neue Integrationen von KISIM, welche wir im 2020 erfolgreich ins Leben gerufen haben. Wir sind gespannt auf Feedback und Kommentare zu den Neuerungen.

ACHTUNG CYBER-ATTACKE

Als das World Wide Web im Jahr 1989 erfunden wurde, konnte sich vermutlich noch niemand so richtig vorstellen, dass sich

Ambulante Disposition im USZ

Am 7. Februar 2017 hat das USZ-Projektteam „DispoUSZ“ zum Projektabschlussapéro eingeladen. Per 1. Februar 2017 konnte das Projekt „Einführung ambulante

Der neue Stationsmanager für den Notfall

Neu gibt es zusätzlich zu dem Stationsmanager für die Bettenstation auch den Stationsmanager für den Notfall.   «Der Stationsmanager für

Unser neues Produkt "Abteilungsboard" - User- und Design-Centered von Anfang bis Ende

Im September 2018 haben wir die Pilotierung von unserem neuen Produkt 'Abteilungsboard', ein touch-optimiertes Wide-Screen Kollaborationsboard, erfolgreich abgeschlossen. In diesem Beitrag schildern wir unsere Reise seit Mai 2017 - von der initialen Idee bis zum ersten User-Touch auf der Pilotstation im Spital Interlaken (Spitäler fmi AG). Zusätzlich wagen wir einen Ausblick, wohin diese Reise in Zukunft gehen wird.

Qualifizierter Patientenruf - Swissmade von der TriApp ins KISIM

Trifact und CISTEC sind schon seit längerem ein gutes Team. Wir freuen uns mit Trifact einen starken Partner in der Schweiz zu haben, welcher das KISIM mit wichtigen Funktionen im Spital ergänzt. Trifact ist der führende Schweizer Hersteller von Bedside Entertainement für Spitäler und stellt seit vielen Jahren die "Patienten-Terminals" auf den Bettenstationen zur Verfügung. Ganz neu wird dieses System auch mit mobilen Apps (auf Tablets) den Patientinnen und Patienten zur Verfügung gestellt.